KUHN trennt sich von seiner Tochtergesellschaft PUISSANCE VERTE, dem Spezialisten für Park- und Gartengeräte.
KUHN erwirbt ein 12 Hektar großes Gelände in der Nähe von Saverne. Dort soll eine neue Logistikplattform für Ersatzteile entstehen.
2001
Die KUHN-Gruppe stellt auf der SIMA ihre erste selbstfahrende Maschine vor: den Futtermischwagen (SP 14).
Bei KUHN-AUDUREAU wird die Montagehalle erweitert und ein neues Testfeld für Hecken- und Grasschneidemaschinen eingerichtet.
Der Elsässer Landwirt Freddy BOHR erringt mit einem KUHN MULTI-MASTER 120 den ersten französischen Sieg bei der Weltmeisterschaft im Pflügen.
2001
Gründung eines neuen Vertriebszentrums für Ersatzteile: KUHN PARTS in Monswiller. Gründung des neuen Ersatzteilvertriebszentrums KUHN PARTS.
2002
Das Unternehmensprojekt CAP 10 wird gestartet.
KUHN erwirbt das amerikanische Unternehmen KNIGHT Manufacturing Corporation, Weltmarktführer bei TMR-Mischwagen und Düngerstreuern.
2003
Eröffnung eines Vertriebszentrums in Peking, China.
Gründung von Vertriebszentren in Spanien und Australien.
Die Internetseiten der KUHN-Gruppe werden neu gestaltet (erstmals 1999 online).
KUHN feiert sein 175-jähriges Jubiläum.
Bei KUHN-AUDUREAU werden eine neue Maschinenhallen, ein Gebäude für Prototypen und ein Schulungszentrum eingeweiht.
KUHN gewinnt die französische Meisterschaft im Pflügen vor einem Konkurrenten aus der Normandie.
Die Säkombination HR + VENTA wird von einer Jury aus Fachjournalisten zur "Maschine des Jahres" in Deutschland gewählt.
2004
Das KUHN-KNIGHT-Werk in Brodhead (Wisconsin, USA) wird erweitert.
KUHN-KNIGHT führt auf dem nordamerikanischen Markt eine neue Baureihe von Mischwagen mit Vertikalschnecken sowie einen hydraulischen Düngerstreuer ein.
KUHN gewinnt die französische Meisterschaft im Pflügen vor einem Konkurrenten aus dem Elsass.
Die KUHN-Gruppe erhält den regionalen Exportpreis 2004 für ihre Leistungen auf dem nordamerikanischen Markt.
2005
KUHN erwirbt die Agrarsparte der brasilianischen Firma METASA S/A, die sich auf die Entwicklung und Herstellung von Präzisions-Direktsaatmaschinen für Soja, Baumwolle und Mais spezialisiert hat.
Gründung einer neuen Tochtergesellschaft in der Ukraine.
Am Standort KUHN-AUDUREAU (La Copechagnière, Frankreich) wird eine neue Pulverbeschichtungsanlage in Betrieb genommen.
In Monswiller wird eine Erweiterung des Ersatzteillagers KUHN PARTS eingeweiht (zusätzliche 1560 m2 Lagerfläche).
2006
Eröffnung eines neuen Ausstellungsraums und Schulungszentrums bei KUHN-KNIGHT (Brodhead, USA).
Aus CAP 10 wird ONE, das Unternehmensprojekt für alle Produktionsstandorte der KUHN-Gruppe.
Die Aktivitäten des Standortes Montereau werden auf die Werke KUHN-SAVERNE und KUHN-HUARD (Chateaubriant, Frankreich) übertragen.
KUHN erhält die regionale Export-Trophäe für sein französisches Praktikumsprogramm (VIE).
2007
Der selbstfahrende Futtermischwagen SPV mit Vertikalschnecke wird vorgestellt.
Mehrere große Gebäudeerweiterungen werden in Betrieb genommen, unter anderem für die Versuchsabteilung in Saverne, Produktionsgebäude für Einzelkornsämaschinen bei KUHN-HUARD in Chateaubriant und bei KUHN-KNIGHT in Brodhead.
Einführung von KUHNiTech, dem Online-Tool für den technischen Support, und der Garantieverlängerung KUHNprotect+.
In Monswiller wird ein neues Montagewerk für Großmaschinen (KUHN MGM) errichtet.
2008
KUHN NORTH AMERICA wird gegründet, um alle Aktivitäten in Nordamerika unter einem Dach zu vereinen. Ein weiterer Ausbau des Werkes in Brodhead wird abgeschlossen.
2008
KUHN führt ein papierloses elektronisches Ersatzteilmanagement auf der Plattform KUHN PARTS ein.
Die erste bei KUHN MGM montierte Maschine geht am 22. Mai in Produktion (Sämaschine INTEGRA).
In KUHN-AUDUREAU (La Copechagniere, Frankreich) wird ein neues Logistikgebäude errichtet.
Gründung einer Tochtergesellschaft in Russland.
Der französische Hersteller von Pflanzenschutzspritzen BLANCHARD (Chéméré - 44) wird Teil der KUHN-Gruppe und erweitert damit sein Angebot um eine komplette Produktpalette für Ackerbau, Sonderkulturen und Grünflächen.
Die KUHN-Gruppe vervollständigt ihr Angebot im Bereich Pressen und Wickelgeräte durch die Übernahme des Werkes Geldrop der Kverneland-Gruppe mit Ballenpressen, Wickelgeräten, Trommelmähwerken und Maishäckslern.
Die KUHN-Gruppe erhält den Schwedischen Stahlpreis 2008 für die innovative Konstruktion der PRO LONGER-Böschungsmulchers aus hochfestem Stahl.
2009
Die KUHN-Gruppe erhält den regionalen Exportpreis für ihre Investitionspolitik im Ausland und insbesondere für die Gründung einer Vertriebsgesellschaft in Russland.
KUHN gründet zusammen mit 5 weiteren Landmaschinenherstellern das CCI (Competence Centre Isobus) und stellt ein neues Isobus-Terminal vor (Goldmedaille auf der Agritechnica 2009).
Am Standort Chateaubriant (Loire-Atlantique - Frankreich) wird ein neuer Versand- und Empfangsbereich gebaut.