Seit 16 Jahren vertraut die Bäuerliche Produktion & Absatz AG aus Hellingen in Thüringen auf die Zuverlässigkeit der Selbstfahrenden Futtermischwagen von KUHN und arbeitet jedes Jahr 4.000 Stunden mit den Maschinen.
Seit 2005 ist Ralf Röder Geschäftsführer. Seitdem wurde die Milchproduktion modernisiert und die Themen Tierwohl und Fütterung neu gedacht.
Wir waren bei unserem Besuch bei der Bäuerlichen Produktion & Absatz AG in Hellingen beeindruckt. Der Betrieb ist vorbildlich organisiert und analysiert die Produktionskosten knallhart. Die Haltungsbedingungen wurden grundlegend umgestellt und das Tierwohl in den Fokus gerückt:
“Unsere Tiere werden luftig gehalten, die Kühe sind auf Kalk-Stroh-Matratzen auf Planfußboden. Spaltenböden wurden im Kuhstall komplett abgeschafft.''
Auch die Fütterung kam 2005 auf den Prüfstand:
“Von mehreren gezogenen Wagen wurde auf einen selbstfahrenden Futtermischwagen umgestellt.''
Seit 16 Jahren werden in Hellingen ausschließlich selbstfahrende Futtermischwagen von KUHN eingesetzt. Vor kurzem wurde der fünfte Futtermischwagen ausgeliefert:
“Das Fahrwerk von KUHN hat uns überzeugt, da wir die zwei Standorte, die 6 km auseinander sind, versorgen können. Wir haben auf einen Schlag drei Arbeitskräfte eingespart, die beim zweiten Standort mit der Fütterung beschäftigt waren.“
Bei den Neuanschaffungen wurden immer wieder verschiedene Angebote eingeholt und Maschinenvorführungen angefragt, doch:
„Seit 2005 sind wir bei KUHN geblieben, der Verschleiß der Maschinen hält jedem Vergleich stand."
„Durch die Edelstahlbeschichtung der Mischwanne haben wir kein Problem 4.000 Betriebsstunden im Jahr mit dem Futtermischwagen zu leisten.“
Der Futtermischwagen wird alle drei Jahre bei etwa 12.000 Betriebsstunden getauscht, beziehungsweise bleibt als Ersatz auf dem Hof. Denn nach über 12.000 Stunden sind Fräse, Schnecke und die K-NOX beschichtete Wanne noch nicht verschlissen.
Folgende Stärken überzeugen Ralf Röder und sein Team seit 2005 für die selbst fahrende Fütterungstechnik von KUHN:
„Unsere Argumente, warum wir nach wie vor KUHN fahren sind sicherlich (a) das Fahrwerk, (b) das Mischen sowie Fräsen und (c) letztendlich der finanzielle Aufwand, also Preis und Leistung."